Kraniosakrale Osteopathie
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Vorbeugung und Gesundheitserhaltung
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Stressbedingte Erkrankungen
Osteopathie
„Grundlage für alle physiologischen Prozesse und
besonders der Heilung ist eine gute Zirkulation der
Körperflüssigkeiten, dies gilt im Besonderen für Gehirn- und
Rückenmarksflüssigkeit.“
Osteopathischer Leitsatz
Kraniosakrales System
Das
Gehirn
(lat.
Kranium)
und
das
Rückenmark
(bis
zum
Kreuzbein:
lat.
Sakrum)
werden
von
einer
besonderen
Flüssigkeit,
dem
Liquor,
umspült.
Die
Produktion
dieser
Flüssigkeit
unterliegt
einem
Rhythmus,
dem
sog.
Kraniosakralen
Rhythmus.
Dieser
Kraniosakrale
Rhythmus
wird
auch
der
"Atem
des
Lebens"
genannt.
Stellt
man
sich
ein
Haus
vor,
in
dem
das
Fundament
nicht
richtig
gegossen
wurde,
werden
die
Wänden
schief
stehen,
die
Fenster
nicht
richtig
schließen,
die
Türen
quietschen.
Der
Kraniosakrale
Rhythmus
ist
unser
Fundament.
Kann
dieser,
durch
Blockaden,
Verletzungen
nicht
frei
und
rhythmisch
fließen,
kommt
es
zu
immer wieder auftretenden Störungen bzw. Beschwerden.
Die
Osteopathie
gehört
zu
den
manuellen
Therapieformen.
Man
kann
sie
in Abhängigkeit von anatomischen Strukturen in 3 Bereiche einteilen:
Die
parietale
Osteopathie
beinhaltet
das
Bindegewebe,
Muskulatur
und
Gelenke,
die
viszerale
Osteopathie
,
die
inneren
Organe
und
die
k
raniosakrale
Osteopathie
,
die
funktionelle
Einheit
zwischen
unserem
Schädel (Cranium) und dem Kreuzbein (Sacrum).
Viele
Therapietechniken
habe
ich
bei
meiner
Arbeit
als
Physiotherapeutin
angewandt
und
kennengelernt,
doch
überzeugt
hat
mich letztendlich die kraniosakrale Osteopathie.
Die
kraniosakrale
Therapie
ist
eine
sanfte
und
sensible
Arbeit
mit
den
Händen.
Die
Behandlung
von
bestimmten
Punkten
in
entspannten
und
schmerzfreien
Ausgangsstellungen
bewirken
eine
Entspannung
des
Kraniosakralen
Systems.
So
kann
die
Hirnflüssigkeit
wieder
frei
und
rhythmisch das Gehirn und Rückenmark umfließen.